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Erneut sexueller Übergriff auf Flüchtling

Immer mehr Sexattacken durch Gruppen von Nordeuropäerinnen

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Die Serie von sexuellen Belästigungen und Vergewaltigungen von Flüchtlingen in Schwimmbädern reißt nicht ab. Jetzt schockiert ein besonders abstoßender Fall die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt Düsseldorf: Vergangenen Sonntag wollte ein 17-jähriger Afghane mit seinem 14 Jahre alten Bruder ein paar schöne Stunden im Strandbad Lörick verbringen. Als sich der Ältere von beiden gegen 16.45 Uhr im Nichtschwimmerbecken aufhielt, wurde er von mehreren Seniorinnen einer Aquafitness-Gruppe mehrmals unsittlich am Po berührt und am ganzen Körper begrapscht.

Laut Polizei griff eine 76-Jährige dem älteren der Brüder unter die Badehose und nahm sexuelle Handlungen an dem jungen Mann vor. Juristisch gilt ein solches Verhalten als Vergewaltigung. Als der jüngere Bruder dem älteren zu Hilfe eilen wollte, wurde auch er von einer wilden Horde nordländisch aussehender Damen am Hintern angefasst und an anderen Körperstellen betatscht.

Psychopathologische Studien haben gezeigt, dass junge Männer ein Leben lang unter den traumatisierenden Erfahrung sexuellen Missbrauchs leiden. Es ist daher dringend geboten, dass sich unsere Gesellschaft endlich mit den kulturellen Ursachen dieses Phänomens sexuell völlig enthemmter Nordeuropäerinnen auseinandersetzt.

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