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Luisa Neubauer erhält Günter-Grass-Preis für Zivilcourage

Der renommierte „Günter-Grass-Preis für Zivilcourage“ geht in diesem Monat an die stramme Klimaaktivistin Luisa Neubauer. Die Redaktion des Morgengagazins will mit diesem Preis Persönlichkeiten würdigen, die keine abweichenden Meinungen zulassen und im Bewusstsein ihrer historischen Schuld zur Verfolgung und Vernichtung politisch Andersdenkender aufrufen.

Wie Günter Grass stammt Luisa Neubauer aus einer Familie überzeugter Nationalsozialisten. Mit Fleiß und Ehrgeiz hat es Neubauers Urgroßvater Alwin Reemtsma zum Standartenführer der SS gebracht und wurde aus der Hand des Reichsführer-SS Heinrich Himmler sogar mit dem Ehrendegen der SS ausgezeichnet. Dank der exklusiven Versorgung der deutschen Wehrmacht mit Zigaretten ist es Familie Reemtsma im zweiten Weltkrieg gelungen, ein kleines Milliardenvermögen anzuhäufen. Familie Reemtsma hat sich dabei in keiner Weise schuldig gemacht, weil nachweislich nur ein verschwindend kleiner Anteil der Wehrmachtssoldaten an den Folgen des Rauchens verstorben ist.

Wir freuen uns daher, bekanntzugeben, dass die Wahl für die fünfte Preisträgerin des Günter-Grass-Preises für Zivilcourage auf Luisa Neubauer gefallen ist. Die Klimaaktivistin und Grünenpolitikerin koordiniert die Aufmärsche der Klimajugend, kämpft mit allen Mitteln gegen abweichende Meinungen und führt so auf ebenso vorbildhafte Weise wie Günter Grass das Erbe ihrer Familie in neuer Kostümierung fort.

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