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Nach Kritik: ARD-Meteorologen sagen Weltuntergang voraus – diesmal rechtzeitig.

Wettervorhersagen in Zukunft von Klimaforschern erstellt.

Bald weg: Berlin
Bald weg: Berlin.

Meteorologen der ARD waren in letzten Tagen heftig unter Beschuss geraten, da sie die Öffentlichkeit nicht frühzeitig genug vor den schweren Unwettern in Süddeutschland gewarnt hatten, bei denen sechs Menschen ums Leben gekommen waren.

Auch Bundeskanzlerin Merkel schien nicht erfreut: „Auf jedem UN-Klimagipfel bekomme ich präzisere Vorhersagen für das Jahr 2090! Und dann so was!“ wird die aufgebrachte Kanzlerin zitiert.

In einer daraufhin eilig einberufenen gemeinsamen Pressekonferenz der ARD und des Klimafolgenforschungsinstituts Potsdam wurde eine enge Zusammenarbeit der beiden Institutionen angekündigt.

Ein Sprecher der Programmdirektion des Ersten Deutschen Fernsehens: „Gerade als öffentlich-rechtliche Anstalt haben wir ein nachhaltiges Interesse am Wohlergehen eines jeden Gebührenzahlers!“

„Seriöse Institutionen wie die UN oder die Europäische Union vertrauen schon lange auf die präzisen Vorhersagen aus Potsdam“ so ARD-Wetterfrosch Sven Plöger, der stolz das erstes Ergebnis der Kooperation präsentierte – das Wetter für den 8. Juni 2084:

„Alles in allem wird der 8. Juni ein nasser Tag. Tief-Ausläufer aus Richtung Westen bescheren uns kräftige Schauer und Gewitter. Verantwortlich dafür sind der unverminderte Fleischkonsum auf der anderen Seite des Atlantik und die konstante Nachfrage nach Erdöl-betriebenen Mittelklassewagen im fernen Osten. In Kombination führen diese beiden Faktoren zu einer ungünstigen Großwetterlage über Deutschland.“

„Im Laufe der Nacht werden die Niederschläge im Bereich um Berlin – leider – zum Weltuntergang führen“, so Plöger.

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