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Willkommenskultur im Vogelreich

Forschungsergebnisse bestätigen Flüchtlingspolitik der Kanzlerin

Ornithologen vom Angela-Merkel-Institut für ein weltoffenes Kuckucksheim im pfälzischen Kandel haben nachweisen können, dass die Willkommenskultur der Bundeskanzlerin auch in der Vogelwelt zahlreiche Nachahmer findet. Demnach sind heimische Vogelpärchen gerne bereit, die Aufzucht fremder Jungvögel zu übernehmen und verzichten dafür sogar auf den eigenen Nachwuchs.

Selbst vom Aussterben bedrohte Singvögelarten wie das Rotkehlchen oder der Drosselrohrsänger kümmern sich mit rührender Solidarität um die minderjährigen unbegleiteten Vögelchen (MUVÖ). Auch wenn die schutzsuchenden Hoffnungsträger die Küken ihrer Wohltäter aus den Nestern werfen, stellen die weltoffenen Gastgeber die Versorgung der offensichtlich traumatisierten Neuankömmlinge nicht ein.

Die Selbstlosigkeit, mit der die fleißigen Vogeleltern die fremde Brut mit immer fetteren Würmern füttern, sollte den Menschen, die schon länger in diesem Land leben, ein Vorbild sein. Wir können uns nicht abschotten und wenn uns ein fremdes Ei ins Nest gelegt wird, dann müssen wir es eben ausbrüten. Wir schaffen das!

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