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Berliner Schloss wird Moschee

Bürgermeister Michael Müller setzt Zeichen für Toleranz

Nachdem die Brandenburger SPD™ vorgeschlagen hat, die wiederaufgebaute Potsdamer Garnisonskirche der muslimischen Gemeinde zur Nutzung als Moschee zur Verfügung zu stellen, wollen die Berliner Parteifreunde ihren Genossen in der Provinz in nichts nachstehen. Der weltläufige regierende Bürgermeister Michael Müller gab deshalb am Donnerstagnachmittag bekannt, dass er das wiederaufgebaute Berliner Schloss nach seiner Fertigstellung der rapide wachsenden salafistischen Gemeinde der Hauptstadt übereignen werde.

Dank der internationalen Kontakte von Staatssekretärin Sawsan Chebli ist es gelungen, vermögende Großspender in Saudi Arabien und Katar für eine finanzielle, aber auch ideelle Unterstützung des Projekts zu gewinnen (الحَمْد لله). Es ist deshalb davon auszugehen, dass das Bauvorhaben im Zentrum der Hauptstadt im Gegensatz zu anderen Großprojekten in absehbarer Zeit abgeschlossen werden wird.

Kampfgenossen: Bürgermeister Michael Müller und seine Beauftragte für Bürgerschaftlichen Dschihad

Die Moschee auf dem ehemaligen Schlossplatz wird das größte islamistische Gotteshaus auf dem europäischen Kontinent sein und die Stellung Berlins als internationales Zentrum des Salafismus stärken. Erstmals seit der Entweihung der großen Moschee von Sevilla durch die islamophoben Spanier im Jahr 1248 verfügt die dynamisch wachsende Religion des Friedens wieder über ein repräsentatives Gotteshaus an einem zentralen Platz in Europa. Wir Deutschen können stolz sein, dass wir stellvertretend für alle anderen Europäer diese schreckliche Vergangenheit hinter uns gelassen haben. Auch die jüdischen Besatzer Palästinas sollten sich an Berlin ein Beispiel nehmen.

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