,

Bundesregierung führt Terrorschein ein

Terror-Asyl künftig nur mit Nachweis möglich

Berlin – Seit einigen Monaten bezichtigen sich immer mehr junge Asylanten in Deutschland der Mitgliedschaft in einer islamischen Terrororganisation. Dies bestätigte vor kurzem die Generalstaatsanwaltschaft in Stuttgart. Die schutzsuchenden Geflüchteten erhoffen sich somit einer Abschiebung zu entgehen, denn als Terroristen würden sie in ihren Heimatländern hart bestraft werden.

Aufgrund des starken Anstieges und des damit verbundenen Aufwandes in der Prüfung dieser Fälle hat die Bundesregierung entschieden, künftig nur noch denjenigen Terroristen einen Asylstatus zu gewähren, die ihre terroristische Tätigkeit auch nachweisen können. Hierzu sollen die jungen Schutzsuchenden auf Volksfeste und Musikfestivals geschickt und dabei genau beobachtet werden. Auch Weihnachtsmärkte eigneten sich gut, um Terroristen zu identifizieren, wie der Fall Anis Amri zeigt, so ein Sprecher des Innenministeriums.

Wer den Terrornachweis erbracht hat, soll künftig einen sogenannten Terrorschein erhalten, der gleichzeitig als Aufenthaltserlaubnis dienen soll. Der erworbene Terrorschein soll jedoch nach drei Jahren seine Gültigkeit verlieren und nur nach Bestehen einer erneuten Prüfung verlängert werden. So will die Regierung auschließen, dass sich Terroristen auf ihrem einmal nachgewiesenen Gefährderstatus ausruhen und somit unseres Schutzes gar nicht mehr bedürfen.

Dass die deutsche Willkommenskultur auch für nachgewiesene Terroristen gilt, ist der Beweis für die moralische Überlegenheit unseres Landes. Denn wo sonst auf der Welt begegnet man Massenmördern und ihren Sympathisanten mit so viel Liebe und Verständnis für die unglückliche Situation, in die sie geraten sind? Damit ist Deutschland nicht nur ein leuchtendes Beispiel für bunte Toleranz sondern auch für eine gelungene Vergangenheitsbewältigung. Wir können nur hoffen, dass Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel auch in den nächsten vier Jahren Deutschland als Verteidigerin der freien und aufgeklärten Welt anführen wird.

Hat Ihnen dieser Artikel gefallen?

Unterstützen Sie unsere Autoren mit einem kleinen Beitrag ganz einfach per Telefon:

Spendenhotline: 09001 – 882 260 (10€ pro Anruf, nur erreichbar aus dem deutschen Festnetz)

Voting-Hotline: 01377 – 980 005 (1€ pro Anruf aus dem dt. Festnetz, ggf. aus Mobilfunk abweichend)

Alternativ können Sie auch per Überweisung spenden.

Herzlichen Dank

Ihre Redaktion