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Flüchtling verklagt Merkel wegen erzwungener Selfies

Mohammed A. will Entschädigung für erlittenes Leid

Traumatisiert wegen erzwungener Selfies: Mohammed A.

Würzburg – Der syrische Flüchtling Mohammed A. hat angekündigt, die Kanzlerin wegen Freiheitsberaubung und Verletzung seiner Persönlichkeitsrechte zu verklagen. Nach eigenen Angaben war M. im vergangenen Jahr nichtsahnend durch die Münchner Innenstadt spaziert, als er in die Fänge der Kanzlerin geraten war und gezwungen wurde, sich einem endlosen Selfie-Marathon mit Angela Merkel zu unterziehen.

„Es war eine schreckliche Tortur. Stundenlang musste ich Selfies mit ihr machen, ehe sie zufrieden war. Ihre Hände waren dabei überall.“ Seither schlafe er schlecht und werde von seinen Mitbewohnern in der Asylunterkünft gemobbt. Auch viele Freunde haben sich von ihm abgewandt.

Die Bilder mit dem jungen Mann sind um die Welt gegangen und haben das Deutschland-Bild im Ausland erheblich verschlechtert. Studien zeigen, dass viele junge Araber aus Angst ebenfalls von alten deutschen Frauen belästigt zu werden, mittlerweile von einer Auswanderung nach Deutschland absehen.

 

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