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IS-Chef Abu Bakr erhält Asyl in Deutschland

Reaktion auf politische Verfolgung in Syrien

Raqqa – Das Oberhaupt des islamischen Staates, der Kalif Abu Bakr, soll nach verlässlichen Informationen des Nahost-Korrespondenten des Morgengagazins politisches Asyl in Deutschland beantragt haben. Die positive Bescheinigung des Antrags ist, Experten der Bundesregierung zufolge, reine Formsache. Schließlich seien in Deutschland alle Menschen willkommen, die politisch verfolgt werden und unseren Schutz verlangen. Seit der Ankündigung von US-Präsident Trump, gemeinsam mit Russland den IS auszulöschen, besteht kein Zweifel, dass Abu Bakr unmittelbar bedroht und somit voll anspruchsberechtigt ist.

Die Aufnahme des Terrorfürsten in Deutschland bietet die große Chance, dass sich die Sicherheitslage in Syrien entspannt. Denn mit jedem Terroristen, der aus Syrien entfernt wird, schwindet das Terrorpotential im Land. Deutschland leistet damit erneut einen herausragenden Beitrag zur Stabilisierung des Nahen Ostens und die Bundesregierung löst ein weiteres Mal ihr Versprechen ein, Schaden vom syrischen Volk abzuwenden.

Welche Stadt Abu Bakrs neue Heimat wird, steht noch nicht fest. Zur Auswahl stehen Duisburg-Marxloh, Berlin-Neukölln und Starnberg. Letztendlich ist diese Frage jedoch zweitrangig, da Sicherheitskreise ohnehin davon ausgehen, dass Abu Bakr unmittelbar nach seiner Ankunft untertauchen werde. Damit erübrigen sich auch Befürchtungen, dass der Kalif dem Steuerzahler zur Last fallen wird.

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