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Klimaprotest in Limburg

Syrischer Umweltschützer legt Autoverkehr lahm

Mit aufsehenerregenden Aktionen haben Klimaaktivisten gestern weltweit gegen Kohlendioxid und Klima demonstriert. Auch im hessischen Limburg hat ein syrischer Umweltaktivist mit einer spektakulären Aktion auf die katastrophalen Folgen des CO2-Austoßes aufmerksam gemacht.

Aus Protest gegen den Güterverkehr auf der Straße hat der mutmaßliche Klimaflüchtling einen Sattelschlepper vergesellschaftet und in eine wartende Autoschlange gesteuert. Der geflüchtete Syrer folgte damit dem Vorbild eines geflüchteten Tunesiers, der im Dezember 2016 mit einer ähnlichen Maßnahme den CO2-Austoß des Berliner Weihnachtsmarkts verringert hatte.

Große Anerkennung erfuhr der Limburger Umweltschützer von den mutigen Aktivisten von Extinction Rebellion, die gegen die Auslöschung von Menschen durch die Klimakatastrophe demonstrieren. Die Auslöschung von deutschen Autofahrern dagegen sei zu begrüßen, da sich auf diese Weise viel CO2 einsparen lasse, so die mutige Kapitänin Carola Rackete. Auch Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel lobte das beherzte Vorgehen des syrischen Umweltaktivisten: Je weniger deutsche Autofahrer die Umwelt verpesteten, desto besser sei das für das Weltklima.

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