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Polen muss bunter werden

Grüne wollen Grenzen in Europa endgültig beseitigen

Polen, Ungarn und andere Ostvölker haben sich in letzter Zeit wiederholt der weitsichtigen Siedlungspolitik der Europäischen Union widersetzt und sich einer Ansiedlung von zugewanderten Fachkräften aus der islamischen Welt verweigert. Die Brüsseler Kommission will sich diese Aufmüpfigkeit nicht länger bieten lassen und hat den betroffenen Ländern ein deutliches Ultimatum gesetzt: Ab dem ersten September um fünf Uhr fünfundvierzig wird Polen bunt!

Wie die Grünen-Politikerin Franzi Keiler am Montag mitteilte, ist vorgesehen „größere Flüchtlingsgruppen in Osteuropa anzusiedeln“ und notfalls eine Öffnung der Grenzen zu erzwingen. Wenn Polen, Ungarn, Balten, Tschechen, Rumänen und Slovaken nicht umgehend Lebensraum im Osten zur Verfügung stellen, werden sie mit massiven Vergeltungsmaßnahmen rechnen müssen.

Nach Informationen unseres Korrespondenten an der deutsch-polnischen Grenze hat sich bereit eine bunte Truppe am Oderstrand gesammelt, um auf Brüsseler Kommando die rückschrittlichen Grenzmarkierungen auf polnischer Seite zu entfernen. Unter dem Motto „Wir fahren nach Polen, Rechtspopulisten zu versohlen“ wollen die jungen Menschen – die sich übrigens sehr kritisch mit der deutschen Vergangenheit auseinandergesetzt haben – den Fortschritt bis nach Warschau tragen. Sobald Polen offen ist, folgt blitzartig der Sturm auf Budapest.

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