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Merkel: Multi-Kulti schuld an Elend in Afrika

Kanzlerin sinniert über die Vorteile homogener Ethnostaaten

Berlin – Bei einem Treffen mit Flüchtlingshelfern im Kanzleramt hat Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel scharfe Kritik an multikulturellen Staatsvorstellungen geübt und damit eine Welle der Empörung ausgelöst. Im Zusammenhang mit der deutschen Kolonialvergangenheit in Afrika bereute sie, dass die Kolonialherren die Grenzen der afrikanischen Staaten willkürlich gezogen hätten. Stattdessen hätte man bei der Grenzziehung „Rücksicht auf die Gebiete der einzelnen Stämme“ nehmen müssen, so Merkel.

Mit dieser Aussage hat sich Angela Merkel nach zwölf weitestgehend fehlerfreien Regierungsjahren erstmals ins politische und moralische Abseits gestellt. Es ist zutiefst rassistisch zu glauben, dass jedes Volk sein eigenes Volksgebiet haben soll. Das würde nur dazu führen, dass es manchen Völkern gut und manchen schlecht geht, anstatt dass es in einem multikulturellen Staat allen gut geht.

Während das politische Berlin in Schock steht, rätseln Experten, wie Merkel überhaupt auf ihre kruden Thesen gekommen war. Möglicherweise hatte sie einschlägige Studien amerikanischer Forscher gelesen, die zum Schluss kommen, dass ethnisch homogene Staaten überdurchschnittlich friedlich sind. Diese Studien sind jedoch schon fast zehn Jahre alt und mittlerweile durch die fantastische multikulturelle Realität in Westeuropa längst widerlegt.

Auf Anfrage des Morgengagazins wies Merkel den Vorwurf des Rassismus zurück. Sie habe in Ihrer Rede deutlich gemacht, dass ethnisch homogene Staaten nur in Afrika notwendig seien, Europäer bräuchten dies nicht.

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