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Kampf dem Rechtspopulismus!

Große Demonstration gegen AfD-Parteitag in Köln

Am Wochenende findet in Köln der umstrittene Bundesparteitag der integrationsschädlichen Alternative für Deutschland statt. Da eine bunte und weltoffene Gesellschaft abweichende Meinungen nicht dulden kann, hat sich unter dem Motto „Arsch offen, Zäng usg’falle“ ein breites Bündnis aus Karnevalisten, Gewerkschaften, Kirchen, Einheitsparteien, Rundfunkfunktionären, Kegelvereinen und den Brigaden der antifaschistischen Merkeljugend zusammengefunden, um den Parteitag nach Möglichkeit zu stören oder sogar zu unterbinden. In konzertierten Aktionen will Merkels Gefolgsgemeinschaft die Geschlossenheit der offenen Gesellschaft unter Beweis stellen und den rechten Spaltern ordentlich einheizen.

Gemeinsam stark: Ein breites Bündnis merkeltreuer Aktivisten geht in Köln gegen die AfD auf die Straße

Es ist offensichtlich, dass die Europahasser die Stadt Köln bewusst als Veranstaltungsort gewählt haben, damit sie vermeintliche Probleme bei der Integration geflüchteter Schutzsuchender in der Domstadt skandalisieren können. Glücklicherweise ist sich jedoch die große Mehrheit der weltoffenen Kölner bewusst, dass es in der Karnevalshochburg überhaupt keine Probleme gibt und die gelingende Integration der zugewanderten Fachkräfte eine große Bereicherung darstellt.

Denn dank der vielen ins Land gekommenen Syrer, Afghanen, Palästinenser, Iraker, Pakistanis, Marokkaner, Tunesier, Somalis, Eritreer, Gambier, Tadschiken, Usbeken und vielen anderen mehr ist davon auszugehen, dass die über 2000 Jahre alte Stadt am Rhein einer goldenen Zukunft entgegensieht: Die Integrationsindustrie boomt, Sicherheitsunternehmen suchen händeringend nach Personal und junge Frauen freuen sich über ergreifende Tanzeinlagen auf der Domplatte und anderswo.

Wer diese Bereicherung infrage stellt und darüber hinaus auch noch Zweifel an der fantastischen Entwicklung der EU anmeldet, muss wegen Integrationskraftzersetzung aus Merkels bunter Gefolgsgemeinschaft ausgeschlossen werden. Hoffen wir also, dass es dem breiten Bündnis in Köln am Wochenende gelingt, abweichende Meinungsäußerungen bereits im Keim zu ersticken. Vielleicht bietet sich ja sogar die Gelegenheit, durch den gezielten Einsatz von Brandsätzen dem rechtspapperlapistischen Spuk ein für allemal ein Ende zu setzen.

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