
Mit einem klaren Bekenntnis zu Weltoffenheit und Homosexualität ist heute in Wilhelmshaven die deutsche Fregatte „Bayern“ mit Ziel Indopazifik ausgelaufen. Das Schiff der Bundesmarine wird erstmals von einer transsexuellen Kapitän*In geleitet und soll im südchinesischen Meer für Frieden, Freiheit und sexuelle Vielfalt werben.
Damit auf der langen Überfahrt keine Langeweile aufkommt, verfügen die 250 Seefahrenden über eine weltweit einzigartige Sonderbewaffnung: Frisch geölte Rohre und Achterluken sollen den Kamerad*Innengeist an Bord befördern und Deutschlands Weltoffenheit im Indopazifik verteidigen.
Fraglich ist, ob die Fregatte dem Wellengang im südchinesischen Meer technisch und seemännisch gewachsen ist. Da das Schiff aus friedenspolitischen Gründen seit Jahren nicht gewartet wurde und die 250 hoch motivierten und unverkrampften Seefahrenden zwar über reichlich sexuelle, aber keine nautische Orientierung verfügen, gehen internationale Beobachter von geringen militärischen Erfolgsaussichten aus.
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