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CDU auf Endlagersuche

Angesichts rapide abstürzender Umfragewerte und einer extrem schädlichen Auswirkung auf Mensch und Umwelt in Deutschland werden Forderungen nach Entsorgung und sicherer Endlagerung der CDU/CSU laut. Die Partei und ihre hoch betagten Wähler hätten den Kontakt zur Wirklichkeit verloren und müssten an einem sicheren Ort verwahrt werden. Nur so könne weiterer Schaden von Deutschland und Europa abgewendet werden, so Experten des Bundesverbands für Nachhaltigkeit gegenüber dem Morgengagazin.

Der Tiefbohrer und Kanzlerkandidat Armin Laschet hat sich bereit erklärt, in den stillgelegten Schächten des Ruhrgebiets nach einer geeigneten Endlagerstätte für die Christdemokratie suchen. Bis zur Bundestagswahl will der Aachener Bergbausohn, der in CDU-Kreisen liebevoll „der Maulwurf“ genannt wird, seine Partei immer tiefer unter die Erde führen und damit Deutschland einen großen Dienst erweisen. 

Mit einiger Verspätung folgt die deutsche Christdemokratie nun dem Vorbild europäischer Schwesterparteien wie der italienischen Democrazia Cristiana, die bereits in den 90er Jahren nach zahlreichen Korruptionsskandalen in der Versenkung verschwunden ist. Der Ausstieg der CDU/CSU aus der Bundesregierung und eine anschließende Endlagerung unter Tage gilt unter Experten als Voraussetzung für eine dringend notwendige Politikwende in Deutschland. Lediglich Hersteller von FFP2-Masken sehen durch den Niedergang der CDU/CSU ihr Geschäftsmodell gefährdet und fordern Entschädigungszahlungen.

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