Herber Rückschlag für Berliner SPD: Nachdem Spitzenkandidatin Dr. ex. Franziska Giffey wegen zahlreicher Plagiate bereits ihre Doktor- und Mastertitel zurückgeben musste, mehren sich Hinweise auf einen erschlichenen Grundschulabschluss.
Die ehemalige Familienministerin soll bereits in der zweiten Klasse der Walter-Ulbricht-Grundschule in Frankfurt/Oder versucht haben, Mitschüler und Lehrkräfte mit plagiierten Aufsätzen und leeren Versprechen zu täuschen. Sogar im Kindergarten soll sich die kleine SPD-Politikerin schon erfolgreich dumm gestellt haben, um sich Vorteile beim Topfschlagen und Sackhüpfen zu erschleichen.
Trotz der Aberkennung sämtlicher Studien- und Schulabschlüsse will die Berliner SPD weiterhin an Dr. ex. Giffey festhalten. Die Sozialdemokratie lehne Leistung kategorisch ab und lege keinen Wert auf echte oder gefälschte Studienabschlüsse, erklärte der ehemalige Student und Bundestagskandidat Kevin Kühnert.
Auch der scheidende Bürgermeister Michael Müller, der in seiner Partei aufgrund einer abgeschlossenen Lehre als Bürokaufmann als hochqualifiziertes Ausnahmetalent gilt, stellte sich hinter die Berliner Spitzenkandidatin. Frau Giffey repräsentiere die Berliner SPD in geradezu idealer Weise, weil sie viel verspreche, nichts halte und weder arm noch sexy sei.
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