
Einen Tag vor der Bundestagswahl hat sich Armin Laschet mit einem raffinierten Vorschlag zum Klimaschutz zurückgemeldet. Durch eine modifizierte Verwendung von Corona-Masken könnte der Ausstoß von klimaschädlichem CO2 reduziert werden, erklärte der CDU-Kanzlerkandidat beim Wahlkampfabschluss seiner Partei in Aachen-Burtscheid.
Wenn man seine Corona-Maske knapp unter der Nase trage, könne man immer noch bequem durch die Nase einatmen. Gleichzeitig werde der Ausstoß von CO2 durch die Abdeckung des Mundes verhindert, empfahl Laschet den örtlichen CDU-Funktionären.
Zahlreiche Bundestagsabgeordnete von CDU und CSU begrüßten den Vorschlag ihres Kanzlerkandidaten und erklärten sich bereit, gegen ein geringes Entgelt bei der Vermittlung der neuen Klimaschutzmasken zu helfen. Auch der bekannte Aachener Social-Media-Aktivist und Millionärssohn Joe Laschet hofft auf einen Wahlsieg der CDU, um in Zukunft auch bundesweit bei der Vermittlung modischer Klimaschutzmasken behilflich sein zu können.
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