In einer taktisch brillant durchgeführten Rettungsaktion ist es der Bundesregierung gelungen, sieben Schutzsuchende aus Afghanistan auszufliegen. Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer – eine weltweit anerkannte Putzfrau und Geostrategin – dankte den Pilotinnen und Piloten, die es trotz des notorischen Spritmangels bei der Bundeswehr bis nach Kabul geschafft hatten.
Bei den Geretteten handelt es sich um die sieben Schülerinnen und Schüler des mit 2 Millionen Euro aus Bundesmitteln geförderten Gender-Mainstreaming Projekts der Bundesregierung in Jalalabad. Das wertvolle Wissen dieser jungen Hoffnungsträger*Innen müsse dringend erhalten werden, so der ausdrückliche Wunsch von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel. Deutsche Staatsangehörige konnten leider nicht gerettet werden, sodass 57 Botschaftsangehörige und 88 weitere Deutsche weiterhin ihrer Evakuierung harren.
Angesichts der ausweglosen Situation auf dem Kabuler Flughafen hat sich die Bundesregierung zu einem raffinierten Strategiewechsel entschlossen. Deutsche Staatsangehörige, die weiterhin in Kabul festsitzen, wird ab sofort die schnellstmögliche Konversion zum Islam empfohlen. Mögliche Konflikte mit der neuen Taliban-Regierung könnten durch einen besseren Integrationswillen der deutschstämmigen Gemeinschaft in Afghanistan beigelegt werden, so Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel gegenüber dem Morgengagazin.
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