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Sigmar Gabriel erhält Günter-Grass-Preis für Zivilcourage

SPD™-Politiker wird für sein konsequentes Vorgehen gegen Andersdenkende ausgezeichnet

Mit dem Wunsch, unserer gesellschaftlichen Verantwortung als Journalisten besser gerecht zu werden, haben wir vom Morgengagazin beschlossen, ab sofort den „Günter-Grass-Preis für Zivilcourage“ zu verleihen. Der Preis soll aktive Politiker würdigen, die im Bewusstsein ihrer historischen Schuld zur Verfolgung und Vernichtung politisch Andersdenkender aufrufen.

Wie er in seinen letzten Lebensjahren in einem Interview offenbarte, hatte sich Günter Grass nach dem Kollaps des Hitler-Regimes um 180 Grad gedreht und war mit demselben Fanatismus in die entgegengesetzte Richtung marschiert. Im Chaos des Zusammenbruchs hatte sich der Schriftsteller klammheimlich ein rotes Mäntelchen über den schwarzen Rock der Waffen-SS geworfen, um sich dann ohne Scham als besserwisserische Gewissen der Bundesrepublik aufzuspielen.

Wir freuen uns daher, bekanntzugeben, dass die Wahl für den zweiten Preisträger des „Günter-Grass-Preises für Zivilcourage“ auf den SPD™-Politiker Sigmar Gabriel gefallen ist. Sigmar Gabriel hat von seinem lieben Vati, dem überzeugten Nationalsozialisten Walter Gabriel, die Gewohnheit geerbt, Andersdenkende als Pack zu beschimpfen.  Mit seinen Forderungen nach Lagerhaft für Pegida-Demonstranten zeigt der SPD™-Politiker immer wieder, wie sich die konsequenten Methoden seiner Altvorderen auch heute noch anbieten, wenn man überzeugt ist, auf der richtigen Seite der Geschichte zu stehen.

„Mein Vater war ein unverbesserlicher Nazi und Holocaust-Leugner“

Sigmar Gabriel über sich selbst.

„Bei uns zuhause würde man sagen, das ist Pack, was sich hier rumgetrieben hat.“

Sigmar Gabriel über andere.

 

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