Der Beauftragte für die indigene Bevölkerung Ostdeutschlands, Marco Wanderwitz (CDU), hat nach seiner schonungslosen Kritik an den Ostdeutschen nun nachgelegt und konkrete Vorschläge zur Lösung des Ossi-Problems formuliert. Er habe sich intensiv mit seinen Amtskollegen aus Australien, Kanada und den Vereinigten Staaten über Lösungsstrategien bei Problemen mit Ureinwohnern ausgetauscht und dabei wertvolle Expertise erhalten.
Insbesondere die Erfahrungen aus den Vereinigten Staaten zeigten, dass zur Förderung von Demokratie, Bildung und Zivilisation die Übersiedlung von renitenten Ureinwohnern in Reservate ausgesprochen hilfreich gewesen seien. Ein positiver Nebeneffekt dieser Form der Demokratieförderung sei zudem, dass dadurch Platz in den schönen Städten Ostdeutschlands für weltoffenere Bevölkerungsgruppen gemacht werden könne.
Noch nicht festlegen wollte sich der Ostbeauftrage, welche Gegenden sich am besten für die neuen Reservate eignen. In der engeren Auswahl seien sowohl die Sumpfgebiete des Spreewaldes als auch ehemalige Tagebaugebiete bei Schwarze Pumpe.
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