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Neuer Skandal im Verteidigungsministerium

Hochstaplerin und Millionenerbin erschleicht sich Ministeramt

Neben dem falschen syrischen Flüchtling soll es offenbar auch eine falsche niedersächsische Ministerin in der Bundeswehr geben. Wie aus Ermittlerkreisen zu vernehmen ist, hat sich eine Millionenerbin aus Hannover als promovierte Medizinerin ausgegeben und das Vertrauen der Bundeskanzlerin genutzt, um sich einen hoch dotierten Posten an der Spitze des Verteidigungsministeriums zu erschleichen.

Der Hochstaplerin ist es durch Unterwanderung des Verteidigungsministeriums offenbar gelungen, innerhalb der Bundeswehr ein linksextremes Netzwerk aufzubauen und die Streitkräfte nach genderideologischen Maßstäben umzubauen. Statt Splitterschutz und Nachtsichtgeräten wurden Damenhandtäschchen und Stöckelschuhe erworben, weshalb die Verteidigungsfähigkeit der Truppe mittlerweile erheblich eingeschränkt sein dürfte.

Nachdem der militärische Abschirmdienst bereits die Masterarbeit von Franco S., dem Oberleutnant, der sich als syrischer Flüchtling ausgegeben hatte, ausgewertet hat, soll nun auch die Promotionsschrift der angeblichen Doktorin untersucht werden. Nach Informationen der Bundesärztekammer hätte bereits der zuständige Promotionsausschuss die zuständigen Behörden „zwingend“ über die kriminelle Energie der Millionenerbin informieren müssen.

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