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Schulpflicht für Flüchtlinge bis 25 Jahre

Zugewanderte Fachkräfte sollen Lesen und Schreiben lernen

Weil viele zugewanderte Fachkräfte noch nicht lesen und schreiben können, fordert der Deutsche Städte- und Gemeindebund die Heraufsetzung der Schulpflicht auf bis zu 25 Jahre. Nicht nur minderjährige Schutzsuchende sollen damit behutsam auf eine sekundäre Schulbildung und schließlich auf ein universitäres Hochschulstudium vorbereitet werden. Einer späteren Eingliederung in den Arbeitsmarkt dürfte dann nichts mehr im Weg stehen.

In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass viele Geflüchtete aufgrund von chronischer Unterforderung den Sprach- und Integrationskursen fernbleiben und sie sich lieber im privaten Bereich dem Studium der Quantenmechanik oder der Herzkranzchirurgie widmen. Eine verpflichtende Teilnahme an den Integrationskursen ist jedoch erforderlich, um die staatlichen Fördermittel ordnungsgemäß einstreichen zu können.

Das zweite deutsche Wirtschaftswunder, das der Bundesrepublik infolge der Zuwanderung von Fachkräften bevorsteht, wird also noch einige Jahre auf sich warten lassen. Doch das gewaltige Potential der islamistischen Analphabeten wird sich langfristig mit Sicherheit in höherem Wirtschaftswachstum und fantastischem Wohlstand bemerkbar machen.

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