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Juncker will mehr Lösegeld für Brexit

Kosten für EU-Austritt steigen auf 100 Fantastilliarden!

Foto: Kremlin / Public Domain (bearbeitet)

Der Preis, den die Briten für den Austritt aus der Europäischen Union zu zahlen haben, hat sich offenbar noch einmal deutlich erhöht. Nachdem die EU-Kommission die Summe bisher auf 60 Milliarden Euro beziffert hatte, will sich Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker in der Nacht zu Mittwoch eine neue, geradezu unvorstellbare Austrittsgebühr ausgedacht haben. Die Briten sollen jetzt mindestens 100 Fantastilliarden Euro an Brüssel zahlen, wenn sie an ihrem Austrittsersuchen festhalten wollen.

Die EU ist ein exklusiver Club, in dem die Mitgliedschaft unkündbar ist und erst mit dem Tod endet. Weil die Briten die europäische Gemeinschaft – “la cosa nostra”, wie die Italiener sagen – verlassen wollen, wird der Clubvorstand alles daran setzen, die Verräter satzungsgemäß zur Strecke zu bringen. Nachdem Generalfeldmarschall Juncker im April bereits Kriegsschiffe in englischen Gewässern hat kreuzen lassen, sollen deshalb auch die alten Vergeltungswaffen wieder auf London ausgerichtet werden. 

Die Europäische Union ist ein einzigartiges Friedensprojekt, das den Menschen in Europa paradiesischen Wohlstand und bereichernde Vielfalt gebracht hat. Länder oder Akteure, die dieses Projekt kritisieren oder sogar verlassen möchten, sollten zurecht um ihr Hab und Gut, wenn nicht sogar um ihr Leben gebracht werden.

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